Banner der Hoffnung | |
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Zugehörigkeit: | Scharlachroter Kreuzzug |
Ansprechpartner: | Scarlet Marjhan, Alextros Randir, Thordir Garling, Nicolett Sommerfels |
Schwerpunkt: | Scharlachrotes Kreuzzugs-RP |
Einsatzgebiet: | Lordaeron (Armee), Sturmwind (Miliz) |
Rassenbeschränkung: | Menschen |
Klassenbeschränkung:< | Alle die IC folgende Klassen vertreten: |
Forum: | [Bastion] |
Information: | [Tavern] |
Das Banner der Hoffnung ist ein Zweig des Scharlachroten Kreuzzuges (damit ist die Angehörigkeit des Banners der Hoffnung gemeint, die Organisation ist nicht autonom), welches die primäre Aufgabe, hat Soldaten aus dem Königreich Sturmwind zu rekrutieren und die eigenen Truppen an den Fronten Lordaerons zu unterstützen. Genau wie der Kreuzzug ist das Banner der Hoffnung bestrebt Untote, Hexenmeister und andere finstere Kreaturen zu vernichten und die Existenz von dunkler Magie für immer aus dem Reich der Menschen zu verbannen. Dabei sind dem Banner der Hoffnung Ländergrenzen egal.
Die Vereinigung sieht sich selbst als die rechtschaffenden Verteidiger der Bevölkerung. Aus diesem Grund haben sie wenig Skrupel davor im Sinne ihrer Interessen zu handeln und diese offen zu vertreten auch wenn dabei andere Personen zu Schaden kommen könnten. In den Ländergrenzen Sturmwinds ist das Banner der Hoffnung jedoch entgegen aller Vorstellungen zum gemeinen Kreuzzug relativ neutral eingestellt, zugänglich und hilfsbereit, vorausgesetzt man ist kein Todesritter.
Geschichte des Banners der Hoffnung[]
Der Mord an Unschuldigen. Dieser Vorwurf wird nicht nur dem scharlachroten Kreuzzug gemacht, sondern auch dem Banner der Hoffnung. Jedoch fehlt häufig auch das Verständnis für die schwierige Situation beider Fraktionen, welche täglich um ihr Überleben fürchten müssen. Zu dem ist für die meisten nicht offensichtlich, dass sowohl der Kreuzzug, als auch das Banner der Hoffnung sich im Laufe der Zeit stark gewandelt haben. Während das Banner zunächst als Abkömmling des scharlachroten Ansturms für Truppen geworben hat um Nordend weiter zu belagern, wurde mit der Zeit aus der Vereinigung eine liberale Reformationsbewegung, die Evakuierungsmissionen plante um die Bevölkerung Lordaerons ins Königreich Sturmwind zu bringen. Als auch dieser Liberalismus von den meisten nicht anerkannt wurde, änderte sich das Gesicht des Banners noch einmal. In den Vorstellungen der meisten die sich gegen den Kreuzzug stellen, sind der scharlachrote Kreuzzug und dessen Äste konservative Organisationen, welche sich nicht lenken und formen lassen. Verbrechen die vor vielen Jahren begangen wurden, werden in den Vorstellungen der meisten noch immer getätigt. Dabei sind gerade der scharlachrote Kreuzzug und das Banner der Hoffnung recht wandelbar und haben in der zeit ihrer Existenz bereits viele Veränderungen durch gestanden. Die Geschichte des Banners der Hoffnung ist dabei nur ein kleiner Teil.
Die genau Geschichte des Banner der Hoffnung findet ihr hier: Die Geschichte des Banners der Hoffnung
Inhalte und Vorgehensweisen des Banners der Hoffnung[]
Das Banner der Hoffnung ist eine hierarchisch geordnete Gemeinschaft, bei der jeder einzelne dem Vorgesetzten, egal welchem Zweiges zu absolutem gehorsam verpflichtet ist. Das Banner der Hoffnung besitzt zwei Anführer, von denen jeder für einen Aufgabenzweig verantwortlich ist. So ist das Banner in einen weltlichen und einen geistlichen Ast gegliedert. Der Oberkommandierende des weltlichen Astes hat die Befehlsgewalt über Soldaten und materielle Güter. Der momentane Kommandant des weltlichen Zweiges ist Heerführer Alextros Randir.
Der geistliche Führer hält Priester und Magier unter seinem Kommando und ist für die Rechtsprechung zuständig. Der momentane Kommandant des geistlichen Zweiges ist Inquisitor Scarlet Marjhan.
Die Ziele und Vorgehensweisen, sowie die Rechte eines jeden einzelnen wurden von Scarlet Marjhan und Nicolett Sommerfels in einem Buch verfasst, das den Titel Gesetz des Kreuzzuges trägt. Interessenten müssen sich bei Mitgliedern des Banners melden. Sie müssen sich einer Befragung zu ihrer Vergangenheit und ihrer Fähigkeiten unterziehen. Im Vergleich zu den eigentlich gebräuchlichen Quarantänemaßnahmen vor dem Noviziat eine recht unspektakuläre Eingliederung in die Reihen des Kreuzzugs. Rekruten und Novizen werden von hochrangigen Offizieren in den Glauben des Lichts und in die Rechte des Kreuzzugs gelehrt und erhalten eine grundlegende Ausbildung in der Bekämpfung von Dämonen und Untoten.
An Mitglieder und Rekruten wird ein unbedingter starker Glaube an das Licht vorrausgesetzt. Da das Banner der Hoffnung ein Teil des scharlachroten Kreuzzuges darstellt, gelten für die Mitglieder auch die gleichen Rechte und Pflichten in der Gemeinschaft. Es ist somit jede Arten des Frevelns, der Ketzerei oder andere Praktiken die gegen den Glauben des Lichts verstoßen untersagt und ziehen schwere Strafen mit sich. Auch Beziehungen und Kontakte mit Personen die diese Praktiken vollziehen sind untersagt. Lediglich die Verfolgung dieser Personen ist als Kontakt erwünscht und gestattet. Einmal im Griff des Banners der Hoffnung, muss der "Ungläubige" in ihren Augen, schwer büßen. Dabei unterscheidet sich in welchem Teretorium diese Personen festgesetzt werden. Todesritter, Nekromanen oder Hexer die in die Fänge des Banners der Hoffnung geraten, werden in Lordaeron zu nächst mit Folter verhört und anschließend ohne Gnade exekutiert. Innerhalb des Königreichs Sturmwinds werden die so genannten "Ketzer" aufgegriffen, verletzt und entweder in einen Fluss geworfen oder der Justiz des scharlachroten Ordens oder des Ordens des Silberhammers übergeben.
Da das Banner der Hoffnung keine Gesetzliche Gewalt im Königreich Sturmwind verfügt, nutzt es vor allem Grauzonen oder begeht ihre Taten unter dem Motto, "Was niemand weiß, macht niemanden heiß". Im Königreich Sturmwind sind jedoch nicht alle Todesritter, Hexenmeister und Nekromanen auf den Listen des Banners. Vor allem vogelfreie und kriminelle sind potenzielle Ziele. Todesritter, welche zur schwarzen Klinge gehören und keine nennenswerten Praktiken zelebrieren, die gegen die Lehren des Lichts verstoßen bleiben dabei relativ unberührt.
Wichtig ist zu bemerken, dass das Banner der Hoffnung, kein Bürger oder Anhänger anderer Orden attackiert, es sei den sie behindern Festsetzungen von Todesrittern, Hexenmeistern oder Nekromanen. Zu dem wird das Banner der Hoffnung auch nur handgreiflich gegen Bürger und Zivilisten, wenn diese zu erst handgreiflich werden. Daher entsprechen Beschuldigungen, die beinhalten, das Banner der Hoffnung würde grundlos unschuldige Bürger attackieren, meist der Unwahrheit. Dennoch ist diese Organisation umstritten und hat wegen ihrer Vorgehensweisen viele Feinde.
Weitere wichtige Informationen[]
Mitglieder:[]