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Horde 32 Adora Purpursonne
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Ingame-Name: existiert (noch) nicht
Titel: Priesterin von Silbermond, Lehrling der Kirin Tor
Rasse: IconSmall Bloodelf Female Blutelfe
Klasse: IconSmall Priest IconSmall Mage Priesterin, angehende Magierin
Charakterdaten:
Vorname: Adora
Nachname: Purpursonne
Geburtsdatum/-ort: Silbermond
Alter: im Menschenalter 20
Zugehörigkeit: Quel'Thalas, Kirin Tor
Aussehen:
Größe: 165 cm
Gewicht: 50 kg
Haarfarbe: rot-orange
Augenfarbe: grün
Gesinnung (D20-System):
Gesinnung: neutral

Adora Purpursonne ist eine ziemlich kleingewachsene, junge, allerdings sehr arrogante Priesterin Silbermonds. Seit kurzem hat sie sich auf Geheiß ihrer großen Schwester Dyania Purpursonne entschieden, das Arkane zu durchforschen und irgendwann vielleicht Magistrix zu werden. Deshalb hat sie sich bei den Kirin Tor als Lehrling verschrieben.

Das Leben vor dem Dritten Krieg[]

Adora wuchs zusammen mit ihrer Schwester Dyania in Silbermond auf. Ihre Eltern waren angesehene Schneider und die beiden Schwestern planten, das Geschäft irgendwann zu übernehmen. Durch das viele Geld, was in die Familie floss, gönnte sich Dyania Bücher, denn sie wollte das Arkane studieren und vielleicht einmal Magierin werden. Adora hielt dies für Zeitverschwendung und kaufte sich jede Menge Kleidung, entweder von ihren Eltern oder von sämtlichen Läden in der Stadt. Als Dyania die Blütezeit ihrer Pubertät erreichte, ging sie nach Dalaran und besuchte die Familie nur selten. Adora war nicht wirklich fähig und hatte auch wenig Lust, das Geschäft ihrer Eltern zu unterstützen, sondern ließ es sich durch das Geld ihrer Eltern regelrecht gut gehen. Sie lernte während der Pubertät jede Menge Freundinnen kennen, welche sie oft besuchte. Als Adora in die Spätpubertät kam, kam auf einmal die Motivation und sie ließ sich im Sonnenturm zu einer Priesterin ausbilden. Sie genoss die Lehrlingszeit und war stets aufgeregt, neue Zauber zu erlernen und auszuprobieren. Sie hatte ebenfalls genug Zeit für ihre Freundinnen, welche ihr sehr am Herzen lagen.

Der Dritte Krieg[]

Als Adora immer mächtiger wurde, brach bald die Seuche in Lordaeron aus, was südlich von Quel'Thalas liegt.

Silbermond 04

Schneise durch Silbermond

Bald ritt der Todesritter Arthas durch das elfische Reich und zerstörte den Sonnenbrunnen, die magische Quelle der Hochelfen. Der Großteil der hochelfischen Bevölkerung kam ums Leben, ebenso Adoras Eltern. Adora und ihre Freundinnen suchten Zuflucht in den Gemächern unter Silbermond, mussten Silbermond sogar zeitweise verlassen.

Das Leben nach dem Dritten Krieg[]

Als Prinz Kael'thas Sonnenwanderer die Führung der Hochelfen, jetzt Blutelfen übernahm und den Großteil des überlebenden Volks in die Scherbenwelt führte, bauten die zurückgebliebenen Elfen Silbermond wieder auf.

Wappen von Quel'Thalas

Familienwappen der Sonnenwanderer

Adora half bem Aufbau nicht mit, lernte stattdessen neue Zauber. Bald nahmen sich die Freundinnen eine gemeinsame Wohnung und so sollte es auch bleiben. Bald schon kam eine neue Freundin dazu, welche seit Generationen in Sturmwind lebte. Sie war immer noch eine Hochelfe und Mitglied der Allianz, wurde aber bald eine gute Freundin. Nach einiger Zeit wurde sie allerdings von einem gnomischen Spion brutal ermordet, weil er sie für einen Spitzel hielt. Durch die ständigen Angriffe der Amani kamen bald schon die verbleibenden Mädchen ums Leben, welche Adora unentbehrlich waren. Für einige Zeit befand Adora sich in einem kritischen Zustand, stand sogar mit Strick um den Hals in ihrem Gemach, traute sich jedoch nicht, den Stuhl wegzutreten. Viermal wiederholte sich das, doch keine der Male vollendete sie die Tat. Stattdessen stand eines morgen Dyania vor der Tür und bot ihr an, sich den Kirin Tor, welche ihre Stadt ebenfalls neu errichteten, da sie auch zerstört wurde, anzuschließen. Adora bejahte skeptisch und trug sich somit als Lehrling der Kirin Tor ein. Doch die Schattenzauber wird sie nicht vergessen.

Ein neuer Anfang bei den Kirin Tor[]

Adora zog nun entgültig nach Dalaran, gemeinsam mit ihrer Schwester Dyania und einer jungen Menschenfrau namens Janine Duclare. Adora möchte nun weiter das Arkane studieren und schließlich Erzmagierin oder Magistrix werden, um grenzenlos mächtig zu werden.

Aussehen[]

Adora ist auffallend kleingewachsen und misst gerade mal die 165 cm. Dazu ist sie recht schlank, aber nicht knochig. Was enorm auffällt, bei Blut-, bzw. Hochelfen jedoch typisch ist, ist Ihr feurig schimmerndes rot-orangenes Haar, was sie gescheitelt trägt. Ihre reine Haut schimmert in einem strahlenden weiß, was leichte, aber nur leichte Übergänge zu einem gesunden Rosa haben. Die Haut wirkt keineswegs kränklich, sondern wahrlich gut gepflegt. Adoras Augen schimmern in einem für Blutelfen typischen Giftgrün, die Form ihrer Augen wirkt allerdings recht zickig. Ebenso auffallend ist ihr kleiner Mund, welcher höchstens mit einem schwachen Rot bemalt ist, und ihre winzige Stupsnase. Ihre langen elfischen Ohren tragen desöfteren jeweils einen kreolenförmigen Ohrring, welcher in einem strahlenden Silber glänzt. Ihre Hände haben etwas längere Finger, sie verzichtet allerdings auf Schnickschnack wie Nagellack oder Veränderungen der Fingernägel. Das einzig Auffallende, wenn auch nicht positiv, sind feine gräuliche Stellen auf den Oberseiten ihrer Hände, welche auf ihren kleinen Füßen, welche sie oft frei trägt, ebenfalls auftreten. Auch hier wird auf Nagellack verzichtet. Ihre Beine sind nicht extrem lang, aber auch nicht kurz, im Grunde fallen sie gar nicht auf. Normalerweise werden sie auch durch eine lange rote oder violette Robe verhüllt. Trägt sie eine violette Robe, wirkt diese recht schlicht. Die roten elfischen Roben sind dagegen mit vielen Mustern verziert.

Persönlichkeit[]

Die gerade erwachsen gewordene Elfe ist für ihr Alter und für ihre kleine Statur unverschämt arrogant. Sie beugt sich niemandem und wirkt regelrecht zickig. Dazu scheint sie sich für besonders schön und intelligent zu halten. Ihre Meinung gegenüber anderen Rassen ist für Blutelfen gewöhnlich - man kann jedoch fast sagen, dass sie zu den "ziviliserten" Allianzrassen wie etwa den Menschen, Hochelfen, Nachtelfen und Draenei besser steht als zu ihren Verbündeten, den Orcs, Untoten usw. Allerdings hat sie eine klare Abneigung zu der nachtelfischen Kultur, was für eine Sin'dorei keine Besonderheit darstellt. Sie verspottet die Kaldorei wegen ihrer druidischen Magie und ihrer Liebe zum Mond sogar, lacht sie aus und würde sie liebend gerne quälen. Adora liebt das Gefühl von Macht - sie ist quasi süchtig danach, Macht zu erlangen. Auch vor Schattenmagie schreckt sie nicht zurück. Der Gebrauch damit ist für sie spaßig und aufregend. Ebenso muss Adora es verheimlichen, ihren starken Magiedurst zu stillen. Wer sie genau kennt, weiß, dass sie Manakristalle und auch gerne mal eine Blutdiestel zu sich nimmt. Dazu wird man sie auch öfters mit einer Zigarette oder anderen tabakhaltigen Konsumgütern antreffen. Schämen tut sie sich keineswegs, nicht einmal für das Konsumieren von Blutdiesteln.

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